Am 14.06.19 fand der zweite Spieltag der männlichen U18 in Leverkusen statt.
Das erste Spiel spielte der TVW gegen den TuS Wickrath. Im ersten Satz zeigten die Wahlscheider Faustballer noch einige gute Ansätze, verloren diesen aber wegen zu vieler Eigenfehler, fehlender Absprachen und zu vielen unplatzierten Angriffsschlägen mit 5:11. Im zweiten Satz unterlag der TVW dem TuS Wickrath deutlich und verlor den Satz 2:11 und dadurch das Spiel mit 0:2. Nach dem Spiel sprach das Trainerteam die Unzulänglichkeiten an, die dazu führten, dass sich die Mannschaft hier deutlich unter Wert verkaufte. Die Leistung musste und sollte nun besser werden.
Das zweite Spiel spielte der TVW gegen den Ohligser TV. Durch ein konzentriertes Spiel und viele gute Schläge für einen Großteil des Spiels gewann der TVW beide Sätze mit 11:8 im ersten und 11:9 im zweiten Satz.
Das letzte Spiel des Tages spielte der TVW gegen den TuS Oberbruch. Dies war das knappste Spiel des Spieltages. Der erste Satz fing mit vielen vermeidbaren Fehlern für die Wahlscheider an. Es wurden einige Bälle verschlagen und es wurden in der Verteidigung zu viel Verantwortung an andere Spieler abgegeben. Der TVW verlor den ersten Satz deshalb 7:11. Im zweiten Satz machte der TVW weniger Eigenfehler und konnte daher besser aufbauen und aus aussichtsreichen Positionen auch effektivere Bälle schlagen. Daher konnte der TVW diesen mit 11:9 knapp für sich entscheiden. Dadurch ging es in den dritten Satz. In diesem gingen die Wahlscheider schon früh in Führung (6:3 beim Seitenwechsel) und konnten diese trotz einigen vermeidbaren Fehlern im Stellungsspiel halten und gewannen den Satz 11:8 und dadurch das letzte Spiel mit 2:1 Sätzen.
An diesem Spieltag konnte sich der TVW durch eine geschlossene Mannschaftsleistung 4:2 Punkte sichern und steht damit auf dem dritten Platz in der Tabelle. Der TVW ist damit auch nach dem zweiten Spieltag auf gutem Weg, sich erneut zur Norddeutschen Meisterschaft zu qualifizieren.
Es spielten: F. Decker, J. Klinger, R. Lauterbach, J. Schlimbach, H. Schulte, L. Düsterhus und J. Jüling.